Abhängigkeiten, Psychosomatik

„Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren“. (Paul Watzlawick) Kommunikation ist verbindend und birgt ebenso Konfliktpotenzial. Häufig sprechen wir nicht dieselbe Sprache, obgleich wir annehmen, ein identisches Ziel zu verfolgen. Paul Watzlawick stellt mit oben genannten Zitat dar, dass menschliches Miteinander nicht ohne eine Form der Kommunikation möglich ist. Wir kommunizieren immer miteinander, ob verbal oder non-verbal. Kommunikation im sozialen Kontext ist somit ein unumgänglicher Bestandteil des Miteinander, deren Möglichkeiten große Chancen bieten und Schwierigkeiten einen Umgang auf Sachebene erfordern.
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„Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren“. (Paul Watzlawick) Kommunikation ist verbindend und birgt ebenso Konfliktpotenzial. Häufig sprechen wir nicht dieselbe Sprache, obgleich wir annehmen, ein identisches Ziel zu verfolgen. Paul Watzlawick stellt mit oben genannten Zitat dar, dass menschliches Miteinander nicht ohne eine Form der Kommunikation möglich ist. Wir kommunizieren immer miteinander, ob verbal oder non-verbal. Kommunikation im sozialen Kontext ist somit ein unumgänglicher Bestandteil des Miteinander, deren Möglichkeiten große Chancen bieten und Schwierigkeiten einen Umgang auf Sachebene erfordern.
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Die letzten Monate und Jahre haben Krisen in einem geballten Ausmaß und in einer Geschwindigkeit hervorgebracht wie selten. Wie kann man damit umgehen, optimistisch bleiben und Rückfälle in die Sucht vermeiden? Unsicherheiten und Ängste als Reaktion auf die alltägliche Nachrichtenlage sind natürliche Reaktionen, aber wie verhindern wir es, uns von impulsiven Mustern leiten zu lassen? Was stärkt mich auf meinem abstinenten Lebensweg? Ist Resilienz eine Universalantwort auf den Umgang mit den Krisen unserer Zeit? Ergründung von eigenen Krisenbewältigungsstrategien. Rundgespräch und Diskussion als Methode zur Bearbeitung der aktuellen Themen, um die Selbstwahrnehmung zu fördern und Handlungsalternativen unter Reflexion der eigenen persönlichen Lage zu entwickeln.
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Die letzten Monate und Jahre haben Krisen in einem geballten Ausmaß und in einer Geschwindigkeit hervorgebracht wie selten. Wie kann man damit umgehen, optimistisch bleiben und Rückfälle in die Sucht vermeiden? Unsicherheiten und Ängste als Reaktion auf die alltägliche Nachrichtenlage sind natürliche Reaktionen, aber wie verhindern wir es, uns von impulsiven Mustern leiten zu lassen? Was stärkt mich auf meinem abstinenten Lebensweg? Ist Resilienz eine Universalantwort auf den Umgang mit den Krisen unserer Zeit? Ergründung von eigenen Krisenbewältigungsstrategien. Rundgespräch und Diskussion als Methode zur Bearbeitung der aktuellen Themen, um die Selbstwahrnehmung zu fördern und Handlungsalternativen unter Reflexion der eigenen persönlichen Lage zu entwickeln.
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Wie lerne ich mein Suchtverhalten einzuschätzen? Standortbestimmung - bin ich wirklich süchtig? Wie kann ich meinen Weg aus der Sucht finden? Welche Maßnahmen und Wege stehen mir offen? Reflexion der auslösenden Faktoren im Umgang mit Drogen und der eigenen aktuellen persönlichen Situation, gesundheitliche Eigenverantwortung im Umgang mit Suchtmitteln. Erkennen von Konsummustern, Förderung der Selbstwahrnehmung und Entwicklung von Handlungsalternativen.
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- starke Kinder brauchen starke Eltern - der Einfluss des Elternhauses auf die Entwicklung des Kindes - die Prägung des Kindes beginnt nicht erst …. sondern finden statt seit …. - Krippe und Schule; Bedeutung und Verantwortlichkeit bei der Entwicklung von Kindern - Freundschaften, Gruppenbildung (Peer Group) Einfluss auf das soziale Umfeld - Medieneinfluss auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen - "Firewall“ gegen eine negative Entwicklung von Kindern aufbauen - übertriebene Sorge, oder ernstzunehmende Warnsignale - Erstkonsum oder schon Normalität, Gewohnheit - loslassen können / müssen ohne einzuengen
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Deutschland trinkt zuviel; 4 Wochen kein Alkohol - was macht das mit mir?; Bremen hat ein Alkoholproblem; Leuchte des Nordens; Gedächtnisübungen; Alles in Ordung?; Bewusste und unbewusste Handlungen; Warum ist eine Auszeit so wichtig?; Mein Platz in der Gruppe; Sind Ausreden für Nichttrinker nötig?; Brauchen Kinder Vorbilder?; Wie geht es Dir?; Wie geht es mir?; Wird Kritik immer richtig verstanden?; Können wir noch dankbar sein?; Gemeinsam schaffen wir mehr; Auch verlieren will gelernt sein.
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